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Es beginnt ganz einfach mit Schere, Kleber und ausgeschnittenen Bildern, es sind keinerlei Vorkenntnisse oder kreative Fähigkeiten nötig, und der Schritt für Schritt geführte Prozess des Gestaltens einer Collage macht sehr viel Spaß.
Durch die entstandenen Collage-Karten und den anschließenden angeleiteten Prozess des Befragens der Karte tritt man mit inneren Anteilen (Persönlichkeitsaspekten) in Kontakt.
Das Konzept, dass die menschliche Psyche über viele unterschiedliche innere Anteile verfügt, wird in Psychotherapie, Beratung und Coaching immer bedeutsamer, und es handelt sich dabei um eine sehr bereichernde Art der Persönlichkeitsentwicklung.
SoulCollage® ist die perfekte Methode für eine ganz konkrete Umsetzung, die viel Freude bereitet und dabei oft überraschend tiefe Einsichten bringt.
An diesen beiden Abenden möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben, die Methode kennenzulernen und erste SoulCollage® Karten zu gestalten.
Du kannst die Kreativität nicht aufbrauchen.
Je mehr du sie benutzt, desto mehr hast du. Maya Angelou
Kreative Ideen für die (therapeutische) Praxis
Fast jede:r hat schon mal die Erfahrung gemacht, mit Worten und Gesprächen nicht weiter zu
kommen. Oft ist es dann hilfreich, mit den Händen etwas zu schaffen. Die heilsame Kraft der
Kreativität entfaltet sich besonders in der kunsttherapeutischen Arbeit. Wenn die Hände
beschäftigt sind, kann der Geist sich entspannen. Material, Farben und Formen sprechen die
Sinne direkt an. Durchs Tun kann Klarheit entstehen und Emotionen können sichtbar werden.
Dies erfordert keine künstlerische Begabung, sondern nur die Bereitschaft, sich einzulassen.
(Künstlerische Vorkenntnisse sind aber auch kein Hinderungsgrund!)
Anschließend über die entstandenen Arbeiten zu sprechen, ist viel leichter, als über innere
Zusammenhänge. Die Deutungshoheit über das Ergebnis bleibt jedoch stets beim Klienten,
der/die Therapeut:in ist nur Katalysator.
Zwölf Wochenenden geben einen Überblick über Theorie und Praxis kunsttherapeutischer
Arbeit. Die TN:innen erlernen und erproben kurze Interventionen oder auch etwas längere
Gestaltungsaufträge, die allesamt für die Praxisarbeit geeignet sind.
Methoden, Material und Möglichkeiten werden vorgestellt, die das Spektrum
therapeutischer Arbeit erweitern können.
In diesem Kurs erfahren Sie, warum Entspannungstraining (ET) auch schon für
Kinder wichtig ist und wie sich ET für Kinder von dem für Erwachsene unterscheidet.
Seminarinhalte:
Sie erlernen in kurzen Theorieblöcken Basiswissen über die verschiedenen
Beim Familienstellen wird die Familie als wesentlicher Verursacher von Problemen in Partnerschaft, Beruf, Familie, aber auch von körperlichen und psychischen Erkrankungen betrachtet.
Bei einer Familienaufstellung werden vom Klienten einzelne Personen (oder auch Figuren) stellvertretend für Familienmitglieder in einem Raum aufgestellt und damit die unbewussten Beziehungen sichtbar. Die Stellvertreter nehmen dabei automatisch körperliche Empfindungen, Gedanken und Gefühle wahr, welche wichtige Hinweise zu den unbewussten Dynamiken dahinter liefern.
Im Laufe einer Aufstellung ergibt sich so ein Bild der belastenden Verstrickungen mit anderen Personen, welche zum richtigen Zeitpunkt durch achtsame Veränderung der Ursprungsaufstellung und hilfreichen Lösungssätzen aufgelöst werden können.
Familienstellen bietet so nachhaltig Lösungen für viele Probleme und Konflikte an.
Neben dem intensiven Einüben von Aufstellungen, werden im Lehrgang auch imaginative Möglichkeiten weitergegeben, welche es ermöglichen diese Arbeit auch bei Online-Therapien und -Beratungen einzusetzen.
Kursinhalte:
Dieser Praxistag dient der Umsetzung des bereits Erlernten und des gegenseitigen Übens der Master Tung Akupunktur.
Unter Anleitung von Christian Heimüller suchen und stechen Sie die relevanten Akupunkturpunkte und bekommen eine Einblick in die Anamnese und Dignostik nach Master Tung.
Praktische Umsetzung des Gelernten aus dem Moxibustion Online-Einführungskurses.
Es werden die besprochenen Moxatechniken geübt und Therapiekonzepte entworfen.
Lernen Sie an diesen 3 Wochenenden Ihr Wissen aus dem ersten Praxiskurs zu vertiefen und in eine sichere Anwendung zu bringen. Großes Augenmerk wird in diesem Kurs vor allem der Pulsdiagnose gewidmet.
Inhalte:
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
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