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Inklusive Dunkelziffer leben in Deutschland geschätzt 10-11 Millionen Menschen mit einem Diabetes mellitus Typ 2. Hinzu kommen rund 500.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einem Diabetes mellitus Typ 1 und 5 von 100 Menschen mit einem Diabetes mellitus Typ 3c.
Während das Diabetes-Management selbst durch verbessertes Monitoring, Anleitung der Patienten und pharmakologische Weiterentwicklungen in den letzten Jahren zu deutlich verbesserter Lebensqualität geführt hat, wird die Begleiterscheinung einer nachlassenden exokrinen Pankreasleistung nach wie vor fast vollkommen vernachlässigt. Diese kann jedoch das Diabetes-Management nachhaltig negativ beeinflussen und auf anderen Ebenen die Lebensqualität der Patienten verschlechtern.
Im Webinar sollen Zahlen zu Inzidenzen, zur einfachen und nicht-invasiven Diagnostik und naturheilkundlichen Therapieoptionen inkl. der Substitution von Rizo-Enzymen bei starkem Verlust der Verdauungsfunktion vorgestellt werden.
Referent:
Michael Schlimpen, geboren 1978, war schon immer der Medizin und den Heilpflanzen verbunden, arbeitete und half in Suchtkliniken und im Rettungsdienst und beschäftigt sich seit frühester Jugend mit Heilpflanzen. Anstatt für ein Medizinstudium entschied er sich für die Ausbildung zum Heilpraktiker und arbeitet seit 2005 Vollzeit in seiner Praxis in der Vulkaneifel in Kooperation mit einer ganzheitlich arbeitenden Zahnarztpraxis. Arbeitsschwerpunkte sind Labordiagnostik, Phytotherapie, Spagyrik und orthomolekulare Medizin.
Wenn Menschen mutwillig Dinge zerstören, andere Beteiligte anschreien oder sogar verletzen, sich selbst schaden, stellt dies für alle eine große Gefahr und Herausforderung dar. Diese unkontrollierten Aggressionen erfordern besondere Interventionen. Wege und Möglichkeiten werden aufgezeigt, um mit dieser oft tiefliegenden Störung der Emotionsregulation umzugehen und diese zu bearbeiten.
Ein Patient wird in Ihrer Praxis plötzlich bewusstlos - Wie verhalten Sie sich, was würden Sie genau tun? Die richtige, routinierte Notfallvorgehensweise ist ausschlaggebender Faktor für die Praxis und das Bestehen der Prüfung.
Wir vermitteln Ihnen ein speziell auf den Heilpraktiker abgestimmtes Wissen aus allen wichtigen Bereichen der Ersten Hilfe und Notfallmedizin. Praktisches Verhaltens- und Reanimationstraining an Übungspuppen, Lagerungstechniken sowie das Besprechen und praktische Üben von Notfällen in der Praxis runden diesen Kurs ab.
Frei wie ein Vogel oder doch lieber sicher in einer festen Beziehung?
Kennen Sie dieses starke Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit? Oder brauchen Sie eher die verbindliche Nähe zu einem Menschen ... also das Gegenteil?
Die Dozentin Andrea Moser stellt an diesem Abend homöopathische Mittel vor, die einen Bezug zum Thema Freiheit, Unabhängigkeit oder Verlangen nach Bindung und Abhängigkeit haben.
Es wird gemeinsam herausgearbeitet, warum es zu diesen ganz unterschiedlichen Verhaltensmustern kommt und was das für uns und unsere Partnerschaften bedeutet.
Während die Zahl der Hochbetagten in Deutschland von Jahr zu Jahr wächst, lässt die Versorgung zunehmend nach, gerade in ländlichen Bereichen.
In einer Zeit, in der die klassische Medizin statistisch <10 Minuten Zeit pro Patient hat, der Redebedarf und die persönliche Betreuung jedoch eine immer wichtige Rolle spielen, bietet die Natuheilkunde mit Zeit für die Patienten, ihrer empathischen Medizin und breitbandig, also körperlich und energetisch wirkenden Mitteln - insbesondere Spagyrika - eine ideale Plattform, um ältere und alte Menschen optimal mit ihren körperlichen, energetischen und mentalen Problemen zu behandeln und begleiten.
Referent:
Michael Schlimpen, geboren 1978, war schon immer der Medizin und den Heilpflanzen verbunden, arbeitete und half in Suchtkliniken und im Rettungsdienst und beschäftigt sich seit frühester Jugend mit Heilpflanzen. Anstatt für ein Medizinstudium entschied er sich für die Ausbildung zum Heilpraktiker und arbeitet seit 2005 Vollzeit in seiner Praxis in der Vulkaneifel in Kooperation mit einer ganzheitlich arbeitenden Zahnarztpraxis. Arbeitsschwerpunkte sind Labordiagnostik, Phytotherapie, Spagyrik und orthomolekulare Medizin.
Dass die gemeinsame Anwendung von Johanniskraut und Medikamenten vielfach kontraindiziert ist, wissen sicherlich die meisten Phytotherapeuten. Doch bei welchen Pflanzen ist noch Vorsicht geboten? Arzneipflanzen können sowohl erwünschte als auch unerwünschte Wirkungen eines Arzneistoffs verändern, indem sie beispielsweise deren Resorption, Metabolisierung oder Elimination beeinflussen. Ebenso können sich aufgrund der pharmakologischen Wirkung der Heilkräuter additive Effekte oder Wirkungsminderungen ergeben.
An zwei Seminarabenden werden die theoretischen Grundlagen der wichtigsten Interaktionen erläutert und Kombinationen besprochen, die davon betroffen sein können.
Laut einer Studie sind fast 60 Prozent der Erwachsenen in Deutschland der Meinung, dass ihr Leben in den letzten drei Jahren stressiger geworden ist.
In unserer Praxis treffen wir daher vermehrt auf Klienten, die hier unsere Hilfe benötigen. Wie können wir sie unterstützen und welche Möglichkeiten im Umgang mit belastendem Stress gibt es? Dies soll Thema dieses Moduls sein.
Daphne Dieter, HP, qualifizierte Homöopathin (BKHD). Seit 23 Jahren in eigener Praxis in München und Bad Tölz. Frau Dieter ist seit vielen Jahren als Dozentin und Referentin tätig. Sie supervidiert regelmäßig homöopathische Arbeitskreise.
Die Nieren erfüllen in unserem Organismus so viele Funktionen und Aufgaben; sie leiten Gifte aus, bilden Blut, regulieren den Mineralstoff- und Säure-Basenhaushalt und sorgen für gesunde Knochen, um nur einige zu nennen. Wir können uns schwache Nieren einfach nicht leisten. Ihr Regenerationsvermögen ist nicht so ausgeprägt wie das der Leber. Einmal entstandene Nierenschäden können daher nur selten wieder vollständig behoben werden. Eng verbunden mit der Niere ist die Blase, die uns in Form von rezidivierenden Infekten oder beispielsweise als Reizblase Probleme bereiten kann.
Das Webinar beschäftigt sich mit diesem interessanten Organpaar und möchte Ihnen wichtige Anregungen zur Pflege und Gesunderhaltung geben. Im Mittelpunkt steht dabei die Mykotherapie, die hier einiges zu bieten.
Referentin:
Dorothee Ogroske ist Dipl.-Biologin und Heilpraktikerin, sie arbeitet in eigener Naturheilpraxis seit 2002. Hier sind ihre Tätigkeitsschwerpunkte Magen-Darm-Erkrankungen bzw. -Diagnostik, Stoffwechsel- und Ernährungstherapie, Erkrankungen aus dem allergischen Formenkreis und hormonelle Störungen. Seit einigen Jahren gilt ihr besonderes Interesse der Mykotherapie. Bei MykoTroph, Institut für natürliche Gesundheit und Vitalpilze, ist es vor allem ihre Aufgabe, Ärzte und Heilpraktiker in der therapeutischen Anwendung medizinisch wirksamer Pilze (Vitalpilze) aus- und weiterzubilden.
Zentrum für Naturheilkunde & Osteopathie Akademie München
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