NK-S-20400
Man hört Burnout und hat sofort ein Bild vor Augen. Jeder kennt Betroffene und die dazu gehörigen Symptome.
Aber was passiert eigentlich im Körper, damit die Diagnose Burnout gefällt werden kann, ob vom Betroffenen selbst oder vom Therapeuten? Und - ist es überhaupt Burnout oder doch ein anderes im Symptomenbild des Burnouts verstecktes Krankheitsbild? Und wenn ja, ist Burnout nur ein mental-psychisches Problem, welches mit Psychotherapie und Erholung/Regeneration in Ordnung kommt? - Ganz klares NEIN!!
Es steckt so viel mehr dahinter und vor allem betroffene Menschen und wir Therapeuten möchten klare Antworten darüber, was genau im Körper vor sich geht, was nicht in Ordnung ist, warum sich diese Symptome zeigen, was die Ursachen dafür sind und wie man zielgerichtet therapieren kann?
Diese Fragen müssen diagnostisch eindeutig beantwortet werden, vor allem im Interesse des Patienten.
Die körperlichen Veränderungen, die beim Burnout für die Symptome verantwortlich sind, sind im Labor messbar. Erst damit wird eine eindeutige Diagnose möglich.
Genau da setzt dieses Seminar an und möchte das Thema Burnout vor allem dahingehend beleuchten, was im Körper passiert, welche Laboruntersuchungen nötig sind und wie diese interpretiert werden, um eine erfolgreiche Therapie auf den Weg zu bringen.
Dann wird auch sehr schnell deutlich, dass Gesprächstherapie, so wichtig sie begleitend auch ist, alleine nicht ausreicht.
Referentin:HP Silvia Rauschenbach, Heilpraktikerin mit Vollzeitpraxis in München. Spezialisiert auf chronische Erkrankungen, vor allem Allergien, Autoimmunerkrankungen, degenerative Erkrankungen sowie akute und chronische Stresserkrankungen, mit schwerpunktmäßiger Anwendung der Dunkelfeldmikroskopie als Diagnoseverfahren.
Teilnahme-Voraussetzung:
Keine