Im Wandel des Lebens kommt es zu zahlreichen Veränderungen, die v.a. Frauen mit Beginn der Wechseljahre mehr oder weniger stark zu spüren bekommen. Neu auftretende Unverträglichkeiten, Verdauungsbeschwerden, Allergien, Schmerzen am Bewegungsapparat, veränderte Blutwerte oder ein verlangsamter Stoffwechsel zählen zu den unliebsamen Begleiterscheinungen der neuen Hormonlage.
Und während früher ein Diätabend kleine Ernährungssünden immer wieder gut ausgleichen konnte, scheint ab der Mitte des Lebens selbst wochenlanger harter Verzicht dem steigenden Hüftgold kaum mehr etwas anzuhaben. Welche Ernährung, Vitalstoffe wie Vitamine, Mineralien, Adaptogene oder auch Kräuter und Gewürze sich eignen, um in den Wechseljahren wieder in seine Balance zu kommen, sein Wohlfühlgewicht zu unterstützen und sich in seinem Körper wohlzufühlen, schauen wir uns in diesem Webinar ausführlich an.
Es ist inzwischen bekannt, dass Abnehmen mit weniger Kohlenhydraten besser funktioniert, als mit weniger Fett. Denn meist ist es auch der Hunger nach schnell verfügbarem Zucker, der uns immer wieder zum Essen greifen lässt, und damit schon viele Diäten und noch so gute Vorsätze frühzeitig beendet hat. In dem Seminar beleuchten wir, welche Mechanismen sich dahinter verbergen, und wie man auch ohne die üblichen Brotzeiten seine Ernährung alltagstauglich verändern kann. Da ein höherer Fett- und sinnvoll ausgewählter Kohlenhydratanteil in unserer Ernährung nicht nur beim Gewichtreduzieren hilft, sondern auch gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Migräne, Rheuma oder Stoffwechselerkrankungen verbessern kann, wird die ketogene Ernährung als Steigerung der kohlenhydratreduzierten Kost auch als therapeutisches Mittel zunehmend interessanter. Was es mit der ketogenen Ernährung, die quasi einen Fastenstoffwechsel nachstellst, auf sich hat, welche Formen es davon gibt, und wie diese extreme Ernährungsform gesund aufgebaut werden kann, wird ebenso aufgezeigt wie die damit verbundenen Chancen und auch mögliche Risiken.
Sandra Krauß hat sich bereits in ihrem Gartenbaustudium und später als wissenschafliche Mitarbeiterin und Dozentin an der Universität mit der Wirkung von Nahrungsmittelinhaltsstoffen auf den Menschen befasst.
Ihre Passion für gesunde Ernährung setzt sie heute sowohl therapeutisch in eigener Praxis als auch in vielen Vorträgen und natürlich der eigenen Küche um.
Hormone regulieren zusammen mit dem Nervensystem unsere verschiedenen Körperfunktionen. Sie steuern und verteilen Botschaften über den ganzen Körper.
Sind unsere Stress-, Sexual- und stoffwechselregulierenden Hormone im Lot, fühlen wir uns gut, gesund, schön und ausgeglichen.
Bestimmte Lebensphasen und -situationen, Umweltgifte, Zusatzstoffe, aber auch natürliche Substanzen in Nahrungsmitteln können dieses Gleichgewicht stören und unser gesamtes Wohlbefinden aus dem Takt bringen.
Welche Lebensmittel, Kräuter, Adaptogene, Vitamine und Mineralstoffe die Hormonbalance in den verschiedenen hormonellen Umstellungsphasen (wieder) herstellen können und damit typischen Hormonthemen, wie Stimmungs- und Gewichtsschwankungen, Haut- und Haarprobleme, Konzentrationsstörungen, Energiemangel, Schmerzen, Verdauungsprobleme, usw. entgegenwirken können und welche Zusammenhänge es hierfür gibt, erfahren Sie in dieser Ausbildung.
Neben typischen hormonellen Beschwerden und dem Einfluss der Ernährung in den verschiedenen hormonell bewegten Lebensphasen wie Pubertät, Kinderwunsch, Schwangerschaft, Wechseljahre, aber auch dem monatlichen Zyklus, schauen wir uns neben der grundsätzlichen Wirkung von Hormonen auch an, wie Schilddrüsenbeschwerden und Nebennierenschwäche durch das tägliche Essen positiv beeinflusst werden können.
Auch den häufig vorkommenden hormonell bedingten Beschwerdebildern Endometriose, PCO-Syndrom und Insulinresistenz, auf die unsere Ernährung einen sehr großen Einfluss hat, widmen wir uns in dieser Webinarreihe.
Dabei erlernen Sie für alle wichtigen hormonell bewegten Lebenslagen und Beschwerdebilder gute und praxistaugliche Behandlungs- und (Koch)rezepte auf Basis einer gesunden Ernährung.
Inhalte in Kürze:
In unserem kostenlosen Online-Infoabend erhalten Sie wichtige Hintergrundinformationen zu den Inhalten, Terminen, Kosten und zur Organisation unserer Osteopathie-Ausbildung.
Sie haben die Möglichkeit live dabei zu sein und Ihre individuellen Fragen zu stellen.
Die Veranstaltung wird aufzeichnet.
Ein osteopathischer Ansatz für die Behandlung der Junctional Regions (Verbindungsregionen) der Wirbelsäule
Dieser Kurs hat den primären Fokus auf strukturellen Dysfunktionen an den funktionellen Übergängen der Wirbelsäule, genauer gesagt: auf der oberen Halswirbelsäule, dem cervico-thorakalen Übergang und dem thoraco-lumbalen Übergang. Einflüsse auf und von den umgebenden Strukturen des myofaszialen, somatoviszeralen und neurovaskulären Systems werden ebenfalls abgedeckt. Aufgrund von Anfragen früherer Kursteilnehmer wird es eine extra Gewichtung auf die Behandlung der oberen HWS geben.
Anmerkung: Lumbo-sakraler Übergang und ISGs werden im Lumbal- und Beckenkurs 2026 behandelt
Die Kurssprache ist Englisch mit deutscher Übersetzung.
Für jeden Kurstag können 10 Fortbildungspunkte geltend gemacht werden.
Ernährung ist eine Grundlage des Lebens. Durch Aufnahme von Lebensmitteln erneuern wir unseren Körper und führen uns die für alle Lebensvorgänge benötigte Energie zu.
Lebensmittel haben somit maßgeblichen Einfluss auf unser körperliches und geistiges Wohlbefinden. Es bestehen aber auch Wechselwirkungen zwischen den individuellen Verhaltensweisen, die mit der Aufnahme von Lebensmitteln verbundenen sind, und unserem Fühlen, Denken und sonstigen kognitiven Prozessen.
Kommen die zugrundeliegenden Regulationsmechanismen in Unordnung, kann das negative Auswirkungen haben bis hin zu Essstörungen mit entsprechenden Folgen.
Wir betrachten ganzheitlich Ernährung sowohl physiologisch als auch die damit verbundenen psychologischen Aspekte und vermitteln Zusammenhänge. Das Essverhalten von "normal" bis "gestört" wird dargestellt. Und wir gehen auf Möglichkeiten zur körperlichen und psychotherapeutischen Behandlung ein, die sich sinnvoll ergänzen.
Die in diesem Webinar gelernten Inhalte können Sie in Ihrer Praxis umsetzen, wenn Sie über eine entsprechende therapeutische Ausbildung verfügen. Für Betroffene und Angehörige bietet das Webinar sowohl mehr Verständnis in Bezug auf die Ursachen und Zusammenhänge des gestörten Essverhaltens, aber auch viele praktische Tipps für Lösungsansätze und Hilfestellung bei der Therapieauswahl.
Während des Seminars werden wir mit Fallbeispielen arbeiten, um die Störungsbilder in ihrer Komplexität anschaulich darstellen zu können. Zusätzlich werden wir die Teilnehmer auf die Gespräche mit den Klienten vorbereiten, indem wir am Ende des Seminars Übungen in Kleingruppen anleiten.
Bei unserer Betrachtung der allgemeinen Zusammenhänge, Ursachen, Probleme und Therapiemöglichkeiten gehen wir insbesondere auch auf die folgenden Themen näher ein:
Fasten verhilft vielen Menschen zu einer guten Lebensveränderung, zu einer Verbesserung ihrer Gesundheit, zu einem Stück näher kommen, zu ihrer Gesundheit. "Weglassen" kann heilen und das Bewusstsein schärfen. Der Verzicht lehrt uns, immer zu schätzen, was man besitzt.
Dieser Lehrgang richtet sich sowohl an diejenigen, die bereits fastengeübt sind, aber auch an alle, die Fasten erlernen wollen und sich freuen, dieses Wissen und diese Erfahrung an Teilnehmer*innen in Seminaren und Gruppen, sowie auch in der Praxis weiterzugeben.
Wir erlernen, was alles beim Fasten wichtig ist, wie Fasten wirklich geht und wie Sie eine Gruppe, oder Einzelpersonen durch diese Zeit des Verzichtes bestens und mit viel Kenntnis führen können.
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Dieser Faszienkurs mit Georg Eggers wird zusätzlich zur Osteopathie Ausbildung der Klasse Ost H21 angeboten.
Daher ist dieser Kurs nur für Mitglieder der Klasse buchbar.
Die Teilnehmer erhalten ein ausgedrucktes Skript.
Detox ist in (fast) aller Munde
Das Sternum ist das Spiegelbild der viszeralen und myofaszialen Spannungen des thorako-abdominalen Systems. Es kann als Ergebnis der knöchernen, faszialen und viszeralen Spannungen angesehen werden, welches dem zerviko-thorako-abdominales Bereich ausgesetzt ist. Es stellt den unumgänglichen Übergang vom kranialen zum viszeralen System dar.
Das Ziel des Kurses ist das Erfassen der artikulären, myofaszialen sowie viszeralen Dysfunktionen des thorako-abdominalen Bereichs unter Berücksichtigung der aufsteigenden und absteigenden Läsionsketten in Verbindung mit den anatomischen Gegebenheiten.
1. Anatomische Grundlagen des ossären, faszialen sowie muskulären Sternums
2. Mechanische Funktion des Sternums bei der Atmung sowie des zervikalen, thorakalen und viszeralen Gleichgewichts
3. Die Beziehung zum Zwerchfell (Tests und Behandlung)
4. Die Beziehung zur anterioren Halsloge (Tests und Behandlung)
5. Die Beziehung zum viszeralen Thorax: Herz, Pleura sowie der Lunge (Tests und Behandlung)
6. Das ossäre Sternum
7. Schlussfolgerung
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Teil 1:
Chancen des täglichen Essens bei Nebennierenschwäche, KPU (Kryptopyrrolurie), stillen Entzündungen, u.v.m.
Obwohl viele Menschen als gesund gelten, und keine nachweislichen Gesundheitsprobleme haben, geht es Ihnen nicht gut. Sie leiden unter ständiger Müdigkeit, vertragen kaum ein Essen, haben Darmprobleme, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Schmerzen, usw. Nicht selten kann es dabei sogar zu autoimmunen Erscheinungen kommen. Die Reihe der Symptome, die keinem Krankheitsbild so richtig zuordenbar, aber dennoch sehr beeinträchtigend sind, ist lang. Dahinter können sich z.B. Stoffwechselanomalien, Entgiftungsstörungen wie die KPU oder auch eine offiziell nicht existente Nebennierenschwäche oder gar ein Burnout verbergen. Als Gemeinsamkeit finden sich dabei häufig stille Entzündungen, Histaminosen oder ein Leaky Gut. So verschieden die Beschwerdebilder sind, und so undurchschaubar die Zusammenhänge wirken mögen, so lohnend und aussichtsreich ist es, hier eine gute Regulationsbasis mit der täglichen Ernährung zu schaffen. Welche Lebensmittel sich eignen, und welche eher zu meiden sind, beleuchten wir in diesem Webinar ebenso wie Erklärungen für die dahinterstehenden Zusammenhänge. Denn bevor man so manch gesundheitliche Einschränkung als reine Einbildung betrachten muss, lohnt es sich, neue Kochrezepte zu probieren.
Dr. Sandra Krauß hat sich bereits in ihrem Gartenbaustudium und später als wissenschafliche Mitarbeiterin und Dozentin an der Universität mit der Wirkung von Nahrungsmittelinhaltsstoffen auf den Menschen befasst.
Ihre Passion für gesunde Ernährung setzt sie heute sowohl therapeutisch in eigener Praxis, als auch in vielen Vorträgen und natürlich in der eigenen Küche um.
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Grundlagen Anatomie und Physiologie
Lebensmittelkunde
Gesundheit und Krankheit
Ernährungsformen im Vergleich
Ernährung in unterschiedlichen Lebensphasen
Diätetische Maßnahmen
Ernährungspsychologie
Bewegung
Grundlagen und Praxis der Ernährungsberatung
Übungen / Training / Vertiefung / Konzepte
Abschluss: Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein ZfN-Zertifikat, das Ihnen erlaubt, die geschützte Bezeichnung EMB®-Berater/Coach zu führen.
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Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
In dem 3-Tages-Seminar von François Allart D.O., MRO.F, MEd (F) wird praxisnah auf die Störungen unserer Homöostase, also den endokrinen Drüsen sowie dem neurovegetativen System eingegangen. Ganz im Sinne der Stillschen Prinzipien werden zur Aufrechterhaltung des homöostatischen und somit unseres physiologischen und psychologischen Gleichgewichts strukturelle, viszerale, kraniale und funktionelle Techniken besprochen und geübt.
Kursinhalte:
- Homöostase des Körpers
- Die endokrinen Drüsen und unsere Gesundheit
- Das neurovegetative System
- Das orthosympathische System
- Das parasympathische System
- Vulnerable Bereiche des neurovegetativen Systems
- Ursachen von neurovegetativen Dysbalancen
- Endokrine Drüsen und Hormone
- Plan für die Untersuchung der einzelnen Drüsen
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Die Infertilität von Frauen und Männern ist ein immer häufiger auftretender Grund für eine Behandlung. Die unterschiedlichen Ursachen hierfür können multifaktoriell sein und die betroffenen Paare sehen sich mit einer Vielzahl an therapeutischen Angeboten konfrontiert.
Ziel dieses Kurses ist es, diejenigen Störungen der Infertilität zu erkennen, die osteopathisch effektiv behandelbar sind.
Tag 1:
Allgemeines: Ursachen der Infertilität, Definition von Sterilität/Infertilität und Ursachen bei Mann und Frau, Faktoren der Befruchtung, Med. Behandlungsmethoden, Monatszyklus, vollständige Bilanz von Mann und Frau
Osteopathischer Ansatz: Anamnese, Temperaturkurve, Faktoren bei Mann und Frau, primäre u. sekundäre Ursachen, häufige Dysfunktionen, allgemeine Untersuchung
Kraniale Achse: Emotionaler Whiplash
Endokrine Achse: Hypothalamo-Hypophysen-Gonaden-Achse, Hypothalamo-Hypophysen-Nebennieren-Achse (Stressachse)
Viszerale Achse: das Genitalsystem beeinflussende Dünndarmdysfunktionen, Colon, Blase
Tag 2:
Fortsetzung der viszeralen Achse: linke Genitalniere
Gelenk- u. Muskelachse: Pelvis, Sacrum, Ilium, Coxofemoralgelenk, Os coccygis, Lamina sacro-recto-genito-vesico-pubicalis, WS, Diaphragma
Genitalachse: Uterus, osteopathische Behandlung
Tag 3:
Fortsetzung der Genitalachse: Ovarien mit Adnexen, Prostata, Leistenkanal, Samenblasen, Hoden
Neurologische Achse: VNS: Sympathikus u. Parasympathikus, praktischer Teil
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Teil 1:
Dieses Seminar zeigt, wie gynäkologische Erkrankungen osteopathisch behandelt und unterstützt werden können - unabhängig von funktionellen Pathologien. Dabei wird der globale osteopathische Ansatz unter Beachtung der Prinzipien von STILL angewendet. Für jede Pathologie werden unter Berücksichtigung primärer und sekundärer Funktionsstörungen die verschiedenen osteopathischen Diagnose- und Behandlungsbereiche besprochen und geeignete Techniken angewendet.
Dieser praxisorientierte Kurs behandelt verschiedene Krankheitsbilder sowohl theoretisch als auch praktisch. Nach einer detaillierten Analyse der jeweiligen Pathologie folgt die praktische Anwendung verschiedener Behandlungsmethoden. Für interessierte Teilnehmer besteht zudem die Möglichkeit, unter Anleitung interne Techniken zu erlernen und in Partnerarbeit mit ebenfalls interessierten Teilnehmern praktisch zu üben - die Teilnahme daran ist freiwillig.
Teil 1:
Venöse Stauung des kleinen Beckens (begleitet die meisten gynäkologischen Erkrankungen oder geht diesen voraus), akute und chron. Beckenschmerzen mit Prä- und Intermenstruellem Syndrom
Teil 2:
Fortsetzen des Prämenstruelles Syndroms, Dysmenorrhoe, Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS), Endometriose, Fibrome
Teil 3:
Mastodynie, oberflächige oder tiefe Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr), primäre und sekundäre Amenorrhoe, Fazit und verschiedene Fragen
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Dieses postgraduierte Seminar hat das Ziel, Ihnen den Unterschied einer osteopathischen Manipulation und einer präzise ausgeführten osteopathischen Adjustment-Technik näher zu bringen; Techniken, die Sie bereits anwenden, zu verfeinern und neue Techniken zu erlernen.
Denn eine gut ausgeführte Adjustment-Technik birgt kaum Risiken und zeigt auch im Notfall sofortige Wirkung. Voraussetzung für diese Adjustment-Techniken sind genaue anatomische Kenntnisse sowie manuelles Feingefühl und Geschick.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die neuromeningealen Faszien verbinden über die Meningen den Schädel und seinen Inhalt nicht nur mit der Wirbelsäulenachse, sondern über das willkürliche und autonome Nervensystem auch mit der Peripherie.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass diese neuromeningeale Achse eine Hauptrolle für die Funktion des Körpers spielt und ihre Integrität daher für die Durchführung der anatomisch-neuro-physiologischen Funktionen von entscheidender Bedeutung ist. Die Neuroanatomie befindet sich insbesondere dank der funktionellen Bildgebung in einer Revolution. Sie ermöglicht uns ein etwas besseres Verständnis der komplexen Wechselbeziehungen, nicht nur zwischen den verschiedenen Hirnarealen, sondern auch mit der Peripherie und unserer Umwelt. Auch wenn das Verständnis der assoziativen Mechanismen des Gehirns noch nicht vollständig beherrscht wird, können wir auf der Grundlage dieser neuen Daten gezieltere osteopathische Techniken entwickeln, die möglicherweise bestimmte Hirnfunktionsstörungen verändern können. Die mechanische Wechselbeziehung zwischen Wirbelsäule und Schädel über die Hirnhäute kann nicht nur die biomechanische Funktion der Schädelstrukturen und die Dynamik der Fluida verändern, sondern auch, insbesondere über die Pia mater, die Physiologie des Gehirns.
Alles im menschlichen Körper funktioniert nach zwei verschränkten Systemen, dem physiologischen und dem mechanischen. Letzteres ist für uns durch seine mechanotransduktionale Wirkung von besonderem Interesse, die physiologische Phänomene hervorruft, aber auch Ursprung von Störungen sein kann, wenn die mechanischen Kräfte zu stark sind. Der Körper ist eine durchgängigen Faszienkette was auch für den Schädel gilt, wo sich die exokranialen Faszien über die Dura mater, die Arachnoidea und die Pia mater in die Gehirnsubstanz bis zum Neuron und seinen Anhängen fortsetzen. Unser Einwirken auf den Schädel beeinflusst also nicht nur die mechanischen Strukturen und Fluida, sondern auch die verschiedenen Gehirnareale. Anhand spezifischer Techniken werden wir sehen, wie wir möglicherweise auf die Physiologie sowie Plastizität des Gehirns, und die Epigenetik einwirken können. Wir werden auch sehen, wie periphere Wirbelsäulentechniken die Gehirnfunktion beeinflussen können, insbesondere durch klinische Beispiele.
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle der neuromeningealen Faszien eingegangen. Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Osteopathische Techniken sind besonders im viszeralen Bereich wirksam.
Viele viszerale Dysfunktionen sprechen effektiv und nachhaltig auf eine osteopathische Behandlung an, insbesondere wenn sie auf einer gründlichen Kenntnis der Pathophysiologie der Eingeweide und einer großen Präzision sowie Spezifität der korrigierenden Behandlung beruhen.
Während dieses Seminars werden folgende Themen behandelt:
Anhand zahlreicher klinischer Fallballspiele wird die besondere Rolle der Faszien veranschaulicht dargestellt, insbesondere nach Erkrankungen, operativen Eingriffen sowie durch unsere Lebensformen (z.B. Ernährung, Sport usw.).
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet. Er ist primär auf die Praxis ausgerichtet und ermöglicht eine sofortige Anwendung der erlernten Techniken.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Die viszerale Osteopathie spricht gerade so sensible Regionen wie den Schluck- und Sprechapparat, das Perikard oder den gynäkologischen Bereich nachhaltig an.
Dieser Kurs veranschaulicht die wichtige Rolle der faszialen Strukturen der viszeralen Halsloge, des thorakalen Bereichs sowie des Urogenitalsystems, vertieft Kenntnisse der Patho-Physiologie und zeigt, wie solch sensible Regionen mit präzisen faszialen Techniken sicher und respektvoll behandelt werden können.
In diesem Kurs werden folgende Themen behandelt:
Dieses Seminar ist sehr praxisbezogen und wird mit zahlreichen klinischen Fallballspielen veranschaulicht dargestellt. Die erlernten Techniken können sofort umgesetzt werden.
Insbesondere wird auf die wichtige Rolle des faszialen Systems im menschlichen Körper sowie mögliche Läsionen nach Erkrankungen, operativen Eingriffen und nicht zuletzt durch unsere Lebensform (z.B. Ernährung, Sport usw.) in der Gesellschaft eingegangen.
Der Kurs wird mit vielen aktuellen Studien und Forschungsergebnissen abgerundet.
Info: Kurssprache französisch mit Fachdolmetscherin Stephanie Migotsch D.O. (Osteopathin und hochqualifizierte, langjährige Übersetzerin der Paoletti-Kurse), inklusive Skript und Technikvideo mit deutscher Übersetzung
Der Kurs wird von Serge Paoletti D.O. (F) geleitet. Einzelne Unterrichtseinheiten übernehmen die Co-Dozenten Stephanie Migotsch D.O. und HP Werner Wagner.
Teil 1:
Zentrum für Naturheilkunde & Osteopathie Akademie München
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