Nach Abschluss der vier Präsenzwochenenden findet optional eine schriftliche Prüfung statt.
Mit dieser Prüfung erhalten Sie das Zertifikat "Ayurveda-Therapeut:in" (für HP) oder "Ayurveda-Berater:in" (ohne HP).
Die Prüfung besteht aus einem Teil Multiple-Choice-Fragen und einem offenen Frage-Teil.
Dauer der Prüfung: ca. 2 Stunden
Danach kann jeder Teilnehmer ein mündliches Abschlussgespräch in Anspruch nehmen, Feedback der Dozentin einholen und Brainstorming für den weiteren Ayurvedaweg.
Ohne Prüfung wird eine eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
Die acht Brokatübungen sind ein sehr altes Übungssystem. Je nach Tradition unterscheidet sich die Ausführung leicht voneinander. Der Begriff "Brokat" (chin. Baduanjin = Acht Abschnitte Brokat) deutet an, dass es sich um ausgewählte, besondere Übungen handelt. Sehr berühmt ist das Seidenbild aus dem Mawangdui Grab, das auf das Jahr 168 v. Chr. datiert wird. Es gilt als der früheste, archeologische Beleg von Bewegungsübungen zur Gesundheitspflege. Die dort abgebildeten Körperhaltungen zeigen Übungen, die noch heute in den acht Brokatübungen zu finden sind. Andere Hinweise deuten an, dass die Wurzeln des Qigong mindestes fünftausend Jahre zurückreichen.
Die acht Brokatübungen sind leicht zu erlernende Übungen, die einer klaren Struktur folgen. Sie eignen sich besonders gut zum Einstieg in die Qigong Praxis. Hier werden die Ausführungen nach Prof. Jiao Guorui des Qigong Yangsheng vermittelt.
Das Ba Duan Jin harmonisiert die Atmung, beruhigt den Geist, stärkt den Körper und das Energiesystem. Die sanften Bewegungen sind besonders geeignet, die Durchgängigkeit des Meridiansystems zu unterstützen.
Inhalte des Wochenendseminars:
Shiatsu ist eine ganzheitliche Therapieform aus Japan, bei der es darum geht, die Selbstheilungskräfte anzuregen und dadurch die Gesundheit zu stärken beim Auftreten bestimmter Krankheitsbilder, aber auch präventiv. Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu: "Fingerdruck". Allerdings setzen die Behandelnden bei dieser Massagetechnik nicht nur Finger und Daumen ein, sondern auch Handballen, Ellenbogen und Knie. Ziel ist es, Blockaden zu lösen und die als "Qi" bezeichnete Lebensenergie wieder ins Fließen zu bringen.
Shiatsu ist tief in der chinesischen Medizin verwurzelt. Vor rund 100 Jahren wurden erste Shiatsu-Formen in Japan entwickelt, seit gut 40 Jahren hat sich die Methode auch im Westen etabliert.
Ausbildung Shiatsu-Therapie
Die Ausbildung vermittelt umfassendes theoretisches und praktisches Wissen. Sie werden mit den Grundlagen der Chinesischen Medizin vertraut gemacht, mit der Fünf-Elemente-Theorie und mit der Meridianlehre, bei der es um die Energiebahnen geht, auf denen das Qi durch den Körper transportiert wird.
Im Zentrum der Ausbildung stehen praktische Shiatsu-Sessions, bei denen wir die verschiedenen Grundbehandlungen Rücken-, Bauch und Seitenlage einüben und vertiefen.
Sie erfahren zudem, wie Sie ein funktionierendes Diagnose- und Behandlungskonzept erstellen und worauf Sie bei der Behandlung achten müssen angefangen vom Auffinden der Akupressurpunkte bis hin zur Nachbesprechung.
Shiatsu wird am bekleideten Körper auf einer Matte am Boden ausgeübt. Mit gezieltem, einfühlsamem Druck wird der Energiefluss in den Meridianen angeregt und ausgeglichen. Ergänzt wird die Behandlung durch Atem- und Bewegungs-Übungen sowie durch Empfehlungen zu Lebensführung und Ernährung.
Das Hauptaugenmerk beim Shiatsu liegt darauf, Raum für Gesundheit zu schaffen denn Krankheitssymptome manifestieren sich überall dort, wo die Lebensenergie nicht frei und harmonisch fließen kann.
Zu den Symptomen, die mit Hilfe einer Shiatsu-Therapie behandelt werden können, zählen unter anderem: Kopf- Nacken- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Stress-Symptome, Panikattacken oder auch Beschwerden, die mit den Wechseljahren und zunehmendem Alter auftreten.
Die Ausbildung besteht aus 2 Teilen: Grundkurs und Therapieausbildung.
Grundausbildung: 4 WE, jeweils Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr (Termine siehe unten)
Erste Entspannungsbehandlungen für Freunde, Familie und Praxis
Hier wird die Möglichkeit gegeben, den Graben zwischen Theorie und Praxis sicher zu schließen: mögliche Fragen aus der Praxis und deren gemeinsame Analyse, Punktklärungen und Spezialfälle aus dem Einsatz der Ohrakupunktur, bekommen hier Raum. Darüber hinaus wird anhand der Besprechung zusätzlicher Punkte und weiterer Krankheitsbilder der tägliche, professionelle Umgang mit der Ohrakupunktur noch vertieft und verfeinert.
Die Dunkelfeldmikroskopie ist, im Gegensatz zur normalen Untersuchung mit dem Lichtmikroskop, eine Betrachtung und Einschätzung der Qualitäten des lebenden, nativen Blutes. Somit stellt diese Methode eine Ergänzung zur Labordiagnostik dar.
Entnommen wird dazu ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere, welcher dann unter dem Mikroskop nach Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten, Schwermetallen u.a. abgesucht wird. Zudem wird der Zustand des Plasmas und der Blutkörperchen über 2 Tage während des Zerfallsprozesses beobachtet.
Im Seminar werden, in Theorie und Praxis, die gesamte Vorgehensweise und die Beurteilung der Blutbelastung vermittelt. Außerdem werden Behandlungsmöglichkeiten für die gefundenen Blutbelastungen vorgestellt.
An diesem Ayurveda-Praxiswochenende vertiefen Sie Ihre Fähigkeiten und Erkenntnisse, um diese noch besser in der Ayurveda-Praxis umzusetzen.
Wir gehen auf spezielle Fragestellungen und Unklarheiten ein und stärken Ihre Sicherheit im Umgang mit den Patienten/Klienten.
Das zweitägige Seminar umfasst:
Samstag und Sonntag jeweils:
Vormittag:
Diese 3 Praxiswochenenden geben Ihnen einen tiefen Einblick in die Diagnostik und Therapiemöglichkeiten in der Naturheilkunde.
Neben der Puls- und Antlitzdiagnose steht die ausführliche Anamnese im Vordergrund zur Erkennung und Befundung des Patienten.
Viele wertvolle Tipps und die große Praxiserfahrung unseres Dozenten Christian Heimüller bereiten Ihnen einen umfassenden Zugang zur praktischen Arbeit mit Ihren Patienten.
Inhalte:
Die Wrist-Ankle-Akupunktur (WAA) wurde in den 60iger Jahren von Dr. Xinshu Zhang am Shanghai Hospital entwickelt, ist also eine vergleichsweise neue Art der Akupunktur, die zwischenzeitlich in China in der klinischen Praxis weit verbreitet ist und dort als Bereicherung zur TCM-Akupunktur angesehen wird.
Besonders in den Bereichen Bewegungsapparat und Schmerzen lassen sich oft beeindruckende sofortige Erfolge erzielen. Ihr Anwendungsspektrum ist aber bei weitem nicht darauf begrenzt. Auch z. B. Bluthochdruck, Urtikaria, Schwindel, Übelkeit, Tonsillitis usw. sind Anwendungsgebiete der WAA.
WAA ist in der Anwendung leicht und schnell zu erlernen und dazu noch in der Diagnostik verblüffend einfach. Sie werden diese Technik bereits am nächsten Tag in Ihrer Praxis einsetzen können. Auch weil sie nahezu schmerzlos ist, wird sie von den Patienten sehr gut angenommen. Die Nadelung ist technisch anspruchslos und wir stechen bei der WAA nur in gefahrlose distale Punkte. Auffallend wenige Nadeln sind pro Behandlung nötig - oft reicht sogar schon eine einzige Nadel völlig aus. WAA lässt sich eigenständig einsetzen, aber auch sehr gut mit jeder anderen Akupunktur- und Therapieform höchst effizient kombinieren.
Mit der WAA haben Sie eine einfache, sichere, schnelle, praktische und effiziente Therapiemöglichkeit in Ihrem therapeutischen Werkzeugkasten, die sich sehr wahrscheinlich rasch zu einem Grundbaustein Ihrer Praxis etablieren wird.
Die 18fache Methode der Übung (chin. "Lian Gong Shi Ba Fa") wurde in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts durch den Shanghaier Arzt Zhuang Yuanming veröffentlicht. Er handelte im Auftrag der chin. Staatsregierung mit dem Ziel, die Volksgesundheit zu fördern. Die 18fache Methode des Taiji-Qigong wurde im deutschsprachigen Raum vor allem durch Dr. Josephine Zöller bekannt. Sie gilt in Deutschland als Pionierin im Qigong.
Dieses Übungssystem zeichnet sich durch den wohltuenden Effekt auf Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und die Wirbelsäule aus, weshalb es auch gelegentlich als "Gelenk-Qigong" bezeichnet wird. Nicht zu leugnen ist auch die Wirkung auf die inneren Organe und das psychische Wohlbefinden.
Die Übungen sind leicht erlernbar und zeichnen sich durch die Vielfalt in der Bewegungsstruktur aus. Aus diesem Grund ist die "18fache Methode der Übung" auch Bestandteil der Qigong-Kursleiter Ausbildung. Ein wirklich gutes Übungssystem zum Einstieg ins Qigong und für die Vermittlung der Körperdynamik.
Inhalte des Wochenendseminars:
Dozentin:
Maria Anna Söllner, Heilpraktikerin, arbeitet seit 2003 in eigener Praxis in München, Methoden: Shiatsu, chinesische und japanische Akupunktur (Meridiantherapie, Manaka, Toyohari) sowie Sotai;
seit 2014 ist sie auch als Yogalehrerin tätig.
Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Entwicklung von Körperbewusstsein und auf Entspannung, aus der heraus Heilung geschehen kann.
Schröpfen ist eine alte Technik, die sowohl im Westen als auch in China in der Volksmedizin angewandt wurde. Grob geschätzt hat das Schröpfen eine Geschichte von etwa 5.000 Jahren.
Erste Hinweise auf die Verwendung des Schröpfens als Heilverfahren, findet man auf einem Arztsiegel aus Mesopotamien etwa 3.300 Jahre vor Christus.
In der westlichen Welt gibt es Anwendungshinweise von Hippokrates und Galen.
In der neueren Zeit wurde Schröpfen vor allem durch Hufeland (dt. Arzt) und Bernhard Aschner (österr. Arzt/Aschnerverfahren) bekannt.
Wie wirkt Schröpfen:
Viele Anwender:innen beziehen sich auf einen Ausspruch Paracelsus`:
"Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, da hat sie schädliche Stoffe angesammelt und will sie ausleiten - ist sie dazu nicht selbst imstande, setzt der Behandler eine künstliche Öffnung, um so Schmerz und Krankheit rasch zu heilen."
Kursinhalte:
Wie beim Grundkurs bekommt auch hier jeder Teilnehmer die Gelegenheit sein Blut unter das Mikroskop zu legen und mit der Gruppe zu analysieren. Im Aufbaukurs werden alle Formveränderungen der Erythrozyten und Leukozyten sowie deren Relevanz für die Therapie besprochen. Außerdem kommen Parasiten, Morgellons und andere Exoten zur Sprache. Der Pleomorphismus und die Zycloden werden wiederholt und vertieft.
Weiterhin werden weiterführende Diagnosemethoden und die Homotoxikologie nach Reckeweg vorgestellt.
Dieses Präsenz-Seminar liefert die praktische Umsetzung der Inhalte des Online-Kurses, sorgt für Sicherheit und Virtuosität bei der Moxibustion am Patienten, erweitert die Moxibustions-Kenntnisse weit über das online vermittelbare Wissen hinaus und soll Sie zur Praxisreife führen, so dass Sie das Gelernte erfolgreich unmittelbar am nächsten Tag in der Praxis anwenden können.
Die einzelnen Inhalte des Praxis-Seminars:
Das Meridian Qigong hilft Interessierten der Chinesischen Medizin ihr Verständnis der TCM durch persönliche körperliche Erfahrungen zu erweitern. Gleich, ob Sie als TCM Therapeut, oder Qigong Praktizierender in dieses Übungssystem eintauchen, das Meridian Qigong verbindet die Theorie der TCM mit praktischer Erfahrung.
Inhalte des Wochenendseminars:
- die Basisübungen
(die große Harmonie des Qi, die drei Dantian durchdringen, Yin & Yang ausgleichen)
- ausgewählte Meridian Übungen
- Grundlagen der stillen Bewegung und der bewegten Stille
- Transformation und Ausgleich der Energiezustände (Yin & Yang)
- Meridiane, Akupunkturpunkte, Funktionskreise in der Praxis erfahren
- korrekte Anwendung der Übungen bei medizinischen Beschwerden
- Bewegungsprinzip nach den 5 Elementen
- Lehre der Engpässe
Das Buch zum Seminar: Meridian Qigong - Übungen zur Gesunderhaltung nach der Chinesischen Medizin
Markus Ruppert sammelte über viele Jahre die Erfahrungen von Seminarteilnehmern. Er zeigt im Buch "Meridian Qigong - Übungen zur Gesunderhaltung nach der Chinesischen Medizin" neben den Übungsbeschreibungen auch die wichtigen Schlüsselpunkte auf, um den erwünschten Erfolg zu erzielen. Detaillierte Illustrationen zeigen deutlich die dynamische Ausführung der Übungen. Außerdem wird im Buch auch die Grundlage der Chinesischen Medizin zum besseren Verständnis geliefert.
Persönliche Erfahrungen von Markus Ruppert:
Meinen ersten Kontakt zum Meridian Qigong hatte ich mit der Vorbereitungsübung die große Harmonie des Qi. Beinahe 7 Jahre habe ich mit dieser Formel praktiziert, bevor ich all die anderen Übungen kennen lernen durfte. Mich hat die Tiefe und die Ganzheitlichkeit dieser Übung fasziniert, wobei sie gleichermaßen sehr einfach ist. Auch später als ich die Form unterrichtet habe zeigten mir die Rückmeldungen der Teilnehmer, wie effektiv die Übung das Qi im Körper aufbaut.(Von den Meridian Übungen war ich von Anfang an völlig verblüfft. Die Präzision, wie genau die Meridiane plötzlich spürbar wurden, das hat mich einfach umgehauen. Da war mir klar: Dieses System werde ich ausführlich studieren.
Die Kursstunden (20 ZS / 26,66 UE) entsprechen den Allgemeinen Ausbildungsrichtlinien des Deutschen Dachverbands für Qigong und Taijiquan (DDQT) und können auf die Ausbildung zum Qigong Kursleiter oder Qigong Lehrer beim ZfN angerechnet werden.
Die Absolventinnen und Absolventen der Kursleiterausbildung erhalten nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung ein Kursleiterzertifikat und damit die Grundvoraussetzung zur Beantragung des DDQT Gütesiegels. Sie sind dann berechtigt, das erworbene Wissen und Können in Kursen bei Sportverbänden, an Volkshochschulen und anderen Institutionen zu vermitteln.
Die Japanische Akupunktur unterscheidet sich von der Chinesischen Akupunktur v. a. durch eine verfeinerte Technik. Es werden dünnere Nadeln verwendet und die Nadeltechnik ist subtil und oberflächlich.
Somit ist die Japanische Akupunktur schmerzlos und auch gut für sensiblere Patienten geeignet.
In der Japanischen Akupunktur wird viel Wert auf die Fähigkeit des Fühlens gelegt, d. h. der Therapeut wird praktisch in der sanften Palpation geschult. Mit der Zeit gewinnen die Hände des Therapeuten immer mehr die Fähigkeit zum sanften Fühlen von Meridianen und Akupunkturpunkten.
Diese Ausbildung in Japanischer Akupunktur ist v. a. praktisch orientiert, d. h. es wird sehr viel praktisch geübt. Gerade eine korrekte Punktelokalisation braucht viel praktische Übung.
Auch die Diagnosemethoden in der Japanischen Akupunktur, die Bauch- und Pulsdiagnose, brauchen viel praktische Übung. Darauf wird in diesem Kurs viel Wert gelegt.
Die Bauch- und Pulsdiagnose werden nicht nur zur Diagnose herangezogen, sondern sie dienen auch als Feedbackmethode für den Therapeuten.
Nachdem der Therapeut die Nadeln gesetzt hat, muss eine sofortige Verbesserung an Bauch und Puls fühlbar sein.
In der Japanischen Akupunktur gibt es eine Wurzel- und Zweigebehandlung.
In der Wurzelbehandlung wird das Meridiansystem ausgeglichen, damit die Fähigkeit zur Selbstheilung gestärkt wird. In der Zweigebehandlung werden die Symptome reguliert.
Zusätzlich werden spezielle Japanische Moxibustionstechniken angewendet: das Kegelmoxa (Chinetsukyu) und das Reiskornmoxa (okyu).
In Japan gibt es eigene Moxibustionstherapeuten mit einem reichen Erfahrungsschatz.
Ebenso werden in der Japanischen Akupunktur auch Dauernadeln eingesetzt, um den Behandlungseffekt auf die Symptome nachhaltiger zu gestalten.
Auch die Technik des Mikroaderlass wird angewendet. Das Entnehmen von kleinen Mengen Blut aus Akupunkturpunkten ist eine sehr effektive Technik, die es schon sehr lange gibt.
Nach dieser Ausbildung sind Sie in der Lage, die Japanische Akupunktur gleich in die Praxis umzusetzen.
Inhalte:
PRÄSENZ-VERANSTALTUNG IN DEN RÄUMLICHKEITEN DES ZFN IN MÜNCHEN
Die pneumatische Pulsationsmassage nach Deny mit dem pneumatron®200 vereint die klassischen Methoden des Schröpfens, der Lymphdrainage und der Massage bzw. der Reflexzonenmassage in einem.
Mit sanftem Unterdruck und atmosphärischem Druck wird das Gewebe angesaugt und sofort wieder entspannt - ca. 200mal pro Minute.
Diese optimale Frequenz der Pneumatischen Pulsationsmassage regt die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten an und bringt das Gewebe in mechanische Schwingungen. Die Unterdruckwellen beeinflussen auch das tiefere Gewebe.
Der Referent Uwe Veronik zeigt in dieser Präsenz-Veranstaltung mögliche Behandlungsmethoden zu verschiedenen, sehr häufigen Indikationen aus der Praxis für die Praxis.
Dabei kommen die vielfältigen Anwendungsglocken des pneumatron®200 und des pneumatron®therm direkt am Patienten in Einsatz mit praxisnahen Tipps.
Referent:
Uwe Veronik, M.Sc. in Physiotherapie, hat sich auf orthopädisch-traumatologische Physiotherapie spezialisiert. Ein wichtiger Faktor seiner Arbeit ist seine langjährige Erfahrung in der Betreuung von international erfolgreichen Leistungssportlern. Viele bekannte Persönlichkeiten aus der Medienwelt und anspruchsvolle Privatpersonen vertrauen seit Jahren auf seine fundierten Fachkenntnisse.
Sein Weg führte ihn unter anderem über die Sportklinik Stuttgart, den VfB Stuttgart, die SpVgg Unterhaching und den TSV 1860 München. Ab 2008 leitete er den Bereich Physiotherapie im Müller-Wohlfahrt Orthopedic Centre in der Münchener Innenstadt. Seit April 2011 hat er eine eigene Praxis in München.
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Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer*innen, die bereits theoretisches oder auch praktisches Wissen in der TCM erlangt haben. Sie verfügen über Grundkenntnisse von Yin&Yang, den 5 Elementen und den Zang Fu Organen. Nun möchten Sie dieses Wissen in die Akupunkturpraxis umsetzen.
An den beiden Kurswochenenden lernen Sie das Erspüren und Lokalisieren der für eine TCM-Behandlung notwendigen Punkte. Sie finden diese Punkte auf den entsprechenden Leitbahnen und üben die richtige Nadeltechnik. Sie erleben die Wahrnehmung des De Qi - des Energieflusses - in den 12 Hauptleitbahnen und den am häufigsten verwendeten Akupunkturpunkten.
Dabei wird sowohl das Akupunktieren der Extremitäten, als auch der sich auf Abdomen, Thorax und Rücken befindlichen Punkte, ausführlich geübt werden, sodass diese sicher in der eigenen Praxis Amwendung finden können.
Wir besprechen dabei die essentiellen Punkte der folgenden Kategorien :
Die Elektroakupunktur (EAV) stellt ein effektives, schnell erlernbares und wertvolles Diagnose- und Behandlungskonzept dar. Als Instrument zur Ursachenfindung von Krankheiten und Beschwerden im körperlichen, aber auch im energetischen Bereich ist es ein unerlässliches Hilfsmittel. Bei der EAV wird mit Hilfe eines Messgerätes der Zustand der Meridiane an bestimmten Akupunkturpunkten geprüft. Durch diese Methode können sowohl entzündliche oder degenerative als auch psychisch-energetische Prozesse oder Störfelder und Herde diagnostiziert und deren eigentlich zugrundeliegenden Ursachen gezielt ausgetestet und behandelt werden.
Hinweis: Das jeweils in den einzelnen Kursen Gelernte ist sofort in der Praxis einsetzbar.
Inhalte
Dieser Praxistag dient der Umsetzung des bereits Erlernten und des gegenseitigen Übens der Master Tung Akupunktur.
Unter Anleitung von Christian Heimüller suchen und stechen Sie die relevanten Akupunkturpunkte und bekommen eine Einblick in die Anamnese und Dignostik nach Master Tung.
Die Wirbelsäule ist Ausdruck unserer zentralen Achse - der Mitte. Sie verbindet uns in der Senkrechten mit Himmel und Erde. Was in vielen spirituellen und energetischen Bereichen längst bekannt ist, ist heutzutage auch wissenschaftlich bewiesen. Die Wirbelsäule beheimatet im Zentralkanal das Rückenmark. Sie verbindet den ganzen Körper, alle Organe und den Bewegungsapparat mit dem Gehirn. Jegliche, energetische Versorgung ist von der Beweglichkeit und Durchlässigkeit der "Himmelssäule" abhängig.
Die freie Bewegung der Wirbelsäule wird in den Basisübungen des Chan Mi Gong gelehrt. Sie ist die Grundlage aller weiterführenden Übungen, die zur Stärkung, zum Ausgleich (Yin Yang He Qi Fa), zur Aufnahme und Abgabe (Tu Na) von Qi geübt werden. Die Basisübungen, die schon die Essenz des Chan Mi Gong in sich tragen, sind auch eine Bereicherung für andere Qigong Formen, da keine andere den Zentralkanal so explizit in den Mittelpunkt stellt.
Die sanften Wirbelsäulenbewegungen regen die Funktion der inneren Organe an und stimulieren das Nervensystem. Die freiere Beweglichkeit und das selbstbestimmte weiche Auflösen von Verspannungen durch die Basisübung ist neben dieser, im wahrsten Sinn befreienden Wirkung, der erste Schritt zu weiteren Stufen im Chan Mi Gong. Nicht umsonst wurden die Übungen auch als das "Wirbelsäulen Qigong" bekannt.
Die Basisübungen ermöglichen es, so durchlässig zu werden, dass die Bewegung, die mit der Vorstellungskraft weiter geführt wird, den ganzen Körper in eine feine Schwingung versetzen kann, die sich über die Körpergrenze hinaus ausdehnt. In den weiterführenden Übungen lernt man mit der Methode des Ausdehnens das Qi des Kosmos aufzunehmen. Diese Erfahrung kann zu Kraftquellen führen, die neue Dimensionen eröffnen.
Inhalte des Wochenendseminars:
Gua Sha zählt zu den ältesten und einfachsten Techniken der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Diese Behandlungsmethode ist auch in Indonesien, Japan, Vietnam und anderen asiatischen Ländern weit verbreitet. Eingesetzt wird sie zum Entgiften und zur Stärkung des Immunsystems, ebenso gegen zahlreiche leichte und mittelschwere Erkrankungen: Erkältung und Fieber, Rücken- und Muskelbeschwerden, Schmerzen und Verdauungsprobleme um nur die wichtigsten Indikationen zu nennen. Gua Sha wird nicht nur als Erst- und Akuttherapie angewendet, sondern auch zur Prävention.
Das Prinzip ist ebenso einfach wie effektiv: Die Behandelnden verwenden einen abgerundeten Schaber und streichen damit über Muskeln und Meridiane. Dies führt zu einer verstärkten Durchblutung, löst Spannungen, Blockaden und Schmerzen, regt den Stoffwechsel der behandelten Bereiche an und zwar nachhaltig und bis in die Tiefe. Dabei können Verfärbungen der Haut entstehen, die nach drei bis vier Tagen wieder verschwinden. Die meisten Patient:innen verspüren eine rasche Besserung ihrer Beschwerden.
Grundkurs:
Die Elektroakupunktur (EAV) stellt ein effektives, schnell erlernbares und wertvolles Diagnose- und Behandlungskonzept dar. Als Instrument zur Ursachenfindung von Krankheiten und Beschwerden im körperlichen, aber auch im energetischen Bereich ist es ein unerlässliches Hilfsmittel. Bei der EAV wird mit Hilfe eines Messgerätes der Zustand der Meridiane an bestimmten Akupunkturpunkten geprüft. Durch diese Methode können sowohl entzündliche oder degenerative als auch psychisch-energetische Prozesse oder Störfelder und Herde diagnostiziert und deren eigentlich zugrundeliegenden Ursachen gezielt ausgetestet und behandelt werden.
Hinweis: Das jeweils in den einzelnen Kursen Gelernte ist sofort in der Praxis einsetzbar.
Inhalte
In diesem Kurs lernen Sie die französischen, sowie die chinesischen Punkte kennen und anwenden.
SeminarinhalteIm Seminar erlernen und üben Sie die OAP, um diese unmittelbar in der Praxis anwenden zu können.
Inklusive Übungsmaterial und ausführlichem Skript
Die Ursprünge des Nei Yang Gong (dt.: "innen nährendes Qigong") reichen bis in die Ming Dynastie (16. Jahrhundert) zurück. Es wurde traditionell innerhalb der Familie und an einzelne Meisterschüler weitergegeben. Liu Ya Fei gilt in Deutschland als die offizielle Vertreterin dieses Systems, das sie bei Ihrem Vater Liu Gui Zhen erlernt hat. Nachdem Sie das Übungssystem zu therapeutischen Zwecken überarbeitet hatte, machte sie es der breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Die sechs Übungen der Mittelstufe sind Teil dieser intensiven und kräftigen Übungsreihe. Sie erfordern präzise Gelenkarbeit und eine klare innere Struktur. So kann der Qi-Fluss entwickelt werden und die Kraft des "Innen Nährens" erfahren werden. Das Blut und die Zang-Fu-Funktionskreise werden gestärkt. Die speziellen Atemtechniken bereichern und intensivieren die bewegten Übungen.
Inhalte des Wochenendseminars:
Die Dunkelfeldmikroskopie ist, im Gegensatz zur normalen Untersuchung mit dem Lichtmikroskop, eine Betrachtung und Einschätzung der Qualitäten des lebenden, nativen Blutes. Somit stellt diese Methode eine Ergänzung zur Labordiagnostik dar.
Entnommen wird dazu ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere, welcher dann unter dem Mikroskop nach Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten, Schwermetallen u.a. abgesucht wird. Zudem wird der Zustand des Plasmas und der Blutkörperchen über 2 Tage während des Zerfallsprozesses beobachtet.
Im Seminar werden, in Theorie und Praxis, die gesamte Vorgehensweise und die Beurteilung der Blutbelastung vermittelt. Außerdem werden Behandlungsmöglichkeiten für die gefundenen Blutbelastungen vorgestellt.
Gua Sha zählt zu den ältesten und einfachsten Techniken der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Diese Behandlungsmethode ist auch in Indonesien, Japan, Vietnam und anderen asiatischen Ländern weit verbreitet. Eingesetzt wird sie zum Entgiften und zur Stärkung des Immunsystems, ebenso gegen zahlreiche leichte und mittelschwere Erkrankungen: Erkältung und Fieber, Rücken- und Muskelbeschwerden, Schmerzen und Verdauungsprobleme um nur die wichtigsten Indikationen zu nennen. Gua Sha wird nicht nur als Erst- und Akuttherapie angewendet, sondern auch zur Prävention.
Das Prinzip ist ebenso einfach wie effektiv: Die Behandelnden verwenden einen abgerundeten Schaber und streichen damit über Muskeln und Meridiane. Dies führt zu einer verstärkten Durchblutung, löst Spannungen, Blockaden und Schmerzen, regt den Stoffwechsel der behandelten Bereiche an und zwar nachhaltig und bis in die Tiefe. Dabei können Verfärbungen der Haut entstehen, die nach drei bis vier Tagen wieder verschwinden. Die meisten Patient:innen verspüren eine rasche Besserung ihrer Beschwerden.
Grundkurs:
Anfang Mai machen wir uns auf die Suche nach unterstützenden, essbaren oder auch heilsamen Pflanzen, die vor unserer Haustüre und auf den Wiesen um uns herum wachsen.
V. a. die "jungen wilden Kräuter" lassen sich im Frühjahr finden.
Dabei erarbeiten wir uns Erkennungszeichen für die verschiedenen Pflanzen bzw. Pflanzenfamilien, und schauen uns zusammen an, welche man davon gut in der Küche verwenden kann, oder welche sich für die eigene Kosmetikherstellung sowie für die Hausapotheke zum Sammeln lohnen. Weiterhin erlernen wir, wie man die Kräuter am besten konserviert z. B. als Tinktur oder Öl, welche man gut trocknen kann, was beim Sammeln zu beachten ist, und Vieles mehr besprechen wir bei unserer Tour.
Natürlich stellen wir auch ein Kräuterprodukt zusammen her, das Sie mit nach Hause nehmen können. Was wir genau machen, hängt davon ab, was die Natur uns zum geplanten Zeitpunkt bereithält, denn ein bisschen Überraschung ist doch auch einmal ganz spannend!
Unser Startpunkt ist mit dem MVV erreichbar. Wir laufen von der S-Bahnhaltestelle Lohhof aus los (Linie S 1 Richtung Flughafen).
Start ist 11:00 Uhr.
Wir sind ca. 4 h beschäftigt.
Sie können gerne ein Körbchen oder eine Stofftasche zum Sammeln von Kräutern mitnehmen. Ansonsten braucht es nur noch gute Laune und Wissenshunger, sowie einen kleinen Snack und etwas zu Trinken.
Qigong ist eine jahrtausende alte Methode zur Pflege der Gesundheit (Yangsheng). Zahlreich und teils unübersichtlich sind die Übungsformen, die auch im deutschsprachigen Raum seit vielen Jahrzehnten praktiziert, erforscht und gelehrt werden. Als dieser uralte Weisheitsschatz im letzten Jahrhundert auf unsere Kultur traf, so war es für uns neu, den östlichen Lehrern und Traditionen zu folgen. Auch heute noch fällt es vielen schwer, die Weisheit hinter der Gymnastik zu entschlüsseln und sich die verborgenen Schätze eigen zu machen.
Der westliche Geist ist geschult in analytischem und methodischem Vorgehen. Die Methodik der Bewegungslehre stellt dem Schüler ein Handwerkszeug zur Verfügung, das stilübergreifend Gültigkeit besitzt und über das bloße "Nachturnen" hinaushilft.
Was traditionell von Meister zu Schüler erst nach vielen Jahren diszipliniertem Gefolge offenbart wird, ist die Grundlage und Basis, die wir im Westen vornan stellen. Dieses Seminar vermittelt in einfachen Übungsformen die Methodik des Qigong. Sie bildet die Grundlage für den weiteren Entwicklungsweg. Für Einsteiger und Fortgeschrittene, die sich explizit der Methodik widmen wollen ein Muss.
Inhalte des Wochenendseminars:
Die Dunkelfeldmikroskopie ist, im Gegensatz zur normalen Untersuchung mit dem Lichtmikroskop, eine Betrachtung und Einschätzung der Qualitäten des lebenden, nativen Blutes. Somit stellt diese Methode eine Ergänzung zur Labordiagnostik dar.
Entnommen wird dazu ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere, welcher dann unter dem Mikroskop nach Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten, Schwermetallen u.a. abgesucht wird. Zudem wird der Zustand des Plasmas und der Blutkörperchen über 2 Tage während des Zerfallsprozesses beobachtet.
Im Seminar werden, in Theorie und Praxis, die gesamte Vorgehensweise und die Beurteilung der Blutbelastung vermittelt. Außerdem werden Behandlungsmöglichkeiten für die gefundenen Blutbelastungen vorgestellt.
Die acht Brokatübungen sind ein sehr altes Übungssystem. Je nach Tradition unterscheidet sich die Ausführung leicht voneinander. Der Begriff "Brokat" (chin. Baduanjin = Acht Abschnitte Brokat) deutet an, dass es sich um ausgewählte, besondere Übungen handelt. Sehr berühmt ist das Seidenbild aus dem Mawangdui Grab, das auf das Jahr 168 v. Chr. datiert wird. Es gilt als der früheste, archeologische Beleg von Bewegungsübungen zur Gesundheitspflege. Die dort abgebildeten Körperhaltungen zeigen Übungen, die noch heute in den acht Brokatübungen zu finden sind. Andere Hinweise deuten an, dass die Wurzeln des Qigong mindestes fünftausend Jahre zurückreichen.
Die acht Brokatübungen sind leicht zu erlernende Übungen, die einer klaren Struktur folgen. Sie eignen sich besonders gut zum Einstieg in die Qigong Praxis. Hier werden die Ausführungen nach Prof. Jiao Guorui des Qigong Yangsheng vermittelt.
Das Ba Duan Jin harmonisiert die Atmung, beruhigt den Geist, stärkt den Körper und das Energiesystem. Die sanften Bewegungen sind besonders geeignet, die Durchgängigkeit des Meridiansystems zu unterstützen.
Inhalte des Wochenendseminars:
Gua Sha zählt zu den ältesten und einfachsten Techniken der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Diese Behandlungsmethode ist auch in Indonesien, Japan, Vietnam und anderen asiatischen Ländern weit verbreitet. Eingesetzt wird sie zum Entgiften und zur Stärkung des Immunsystems, ebenso gegen zahlreiche leichte und mittelschwere Erkrankungen: Erkältung und Fieber, Rücken- und Muskelbeschwerden, Schmerzen und Verdauungsprobleme um nur die wichtigsten Indikationen zu nennen. Gua Sha wird nicht nur als Erst- und Akuttherapie angewendet, sondern auch zur Prävention.
Das Prinzip ist ebenso einfach wie effektiv: Die Behandelnden verwenden einen abgerundeten Schaber und streichen damit über Muskeln und Meridiane. Dies führt zu einer verstärkten Durchblutung, löst Spannungen, Blockaden und Schmerzen, regt den Stoffwechsel der behandelten Bereiche an und zwar nachhaltig und bis in die Tiefe. Dabei können Verfärbungen der Haut entstehen, die nach drei bis vier Tagen wieder verschwinden. Die meisten Patient:innen verspüren eine rasche Besserung ihrer Beschwerden.
Erfahrungsaustausch nach dem Grundkurs
Wie beim Grundkurs bekommt auch hier jeder Teilnehmer die Gelegenheit sein Blut unter das Mikroskop zu legen und mit der Gruppe zu analysieren. Im Aufbaukurs werden alle Formveränderungen der Erythrozyten und Leukozyten sowie deren Relevanz für die Therapie besprochen. Außerdem kommen Parasiten, Morgellons und andere Exoten zur Sprache. Der Pleomorphismus und die Zycloden werden wiederholt und vertieft.
Weiterhin werden weiterführende Diagnosemethoden und die Homotoxikologie nach Reckeweg vorgestellt.
Nach Abschluss der vier Präsenzwochenenden findet optional eine schriftliche Prüfung statt.
Mit dieser Prüfung erhalten Sie das Zertifikat "Ayurveda-Therapeut:in" (für HP) oder "Ayurveda-Berater:in" (ohne HP).
Die Prüfung besteht aus einem Teil Multiple-Choice-Fragen und einem offenen Frage-Teil.
Dauer der Prüfung: ca. 2 Stunden
Danach kann jeder Teilnehmer ein mündliches Abschlussgespräch in Anspruch nehmen, Feedback der Dozentin einholen und Brainstorming für den weiteren Ayurvedaweg.
Ohne Prüfung wird eine eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
Zentrum für Naturheilkunde & Osteopathie Akademie München
ZfN GmbH Hirtenstr. 26 80335 München
+49 (0)89 545 931 0 info@zfn.de www.zfn.de
Öffnungszeiten unseres Schulsekretariats
Mo–Mi 8.30–13 Uhr
Do geschlossen
Fr 8.30–18 Uhr
Sa 8.30–12 Uhr
Gesprächstermine außerhalb unserer Öffnungszeiten sind nach vorheriger telefonischer Vereinbarung möglich.
Telefonische Erreichbarkeit unseres Schulsekretariats
Mo–Fr 9–13 und 14–18 Uhr
Sa 9.30–12 Uhr
unter +49 (0)89 545 931-0
oder jederzeit per E-Mail: info@zfn.de
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