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C. M. Boger`s General Analysis: Einführung in die Repertorisation mit einem der kleinsten und effizientesten Repertorium der Welt.
"Bogers Repertorium ist das schnellste von allen und verlangt üblicherweise weniger als zehn, manchmal fünf Minuten bis zur Lösung. Und es ist in meinen Augen das sicherste Repertorium."
(R. Hayes über das General Analysis)
Cyrus Maxwell Boger (1865-1935) war einer der bedeutendsten, erfolgreichsten und erfahrensten Homöopathen während der Blütezeit der amerikanischen Homöopathie. Er hinterlässt uns mit dem "General Analysis" ein Repertorium, das die Essenz jahrzehntelanger Erfahrung eines Meisters der homöopathischen Lehre und Praxis darstellt. Die unübertroffene Eleganz und Einfachheit der Form bei gleichzeitig maximaler Effizienz ist das Ergebnis eines lebenslangen Ringens um das Optimum homöopathischen Arbeitens und einer intimen Kenntnis der genuinen Homöopathie G.H.G. Jahrs, C.v. Bönninghausens und S. Hahnemanns.
In diesem Kurs betrachten wir den praktischen Stellenwert und die Konzeption des Bogerschen Repertoriums "General Analysis" im Vergleich zu seinen anderen Repertorien (Synoptic Key und Bönninghausens Characteristics & Repertory) sowie dem Kentschen Repertorium.
Wir erarbeiten uns den Aufbau der 341 Rubriken des "General Analysis" und sondieren die zum Teil sehr tiefgründigen Bedeutungen der wichtigsten Rubriken-Titel.
Für die verschiedenen Fallarten (akut, chronisch, einseitig, Lokalleiden) lernen wir die jeweils dafür passenden repertorialen Arbeitstechniken kennen und beherrschen.
Als Übung und zur Veranschaulichung lösen wir möglichst viele Beispielfälle mit Hilfe der neu erworbenen Kenntnisse.
Ziel des Kurses ist die Fähigkeit, anhand des "General Analysis" in den meisten Fällen mit einigermaßen hoher Sicherheit in weniger als zehn Minuten das passend Arzneimittel zu bestimmen.
Dieser Kurs ist geeignet sowohl für interessierte Laien ohne viel Erfahrung in der Homöopathie als auch für versierte Homöopathen. Grundkenntnisse der Homöopathie sind natürlich von Vorteil.
In diesem Kurs soll das Hauptgewicht auf die praktische Arbeit mit den Bogerschen Repertorien gelegt werden: Wir werden v.a. viele Beispielfälle und wenn gewünscht auch aktuelle Teilnehmerfälle repertorisieren, um die Sicherheit, Geschwindigkeit und Technik der Repertorisation anhand dieses Trainings zu perfektionieren.
Offene Fragen, die sich erfahrungsgemäß erst nach dem Grundkurs allmählich in der Praxisarbeit aufwerfen, sollen geklärt und beantwortet werden.
Wir betrachten darüber hinaus Bogers Synoptic-Key genauer und lernen die für unsere Repertorisation wichtigen und fruchtbaren Besonderheiten dieses erstaunlichen Buches kennen.
Hier können Sie sich die Aufzeichnung des Online-Infoabends vom 20.07.2022 ansehen.
Es gibt wohl kaum ein kleineres Repertorium als das "General Analysis" von C.M. Boger und es gibt gleichzeitig auch wenige, die zuverlässiger sind. Geschätzt über 80-90% aller Fälle in der Praxis lassen sich mit diesem Repertorium lösen. Die Repertorisation mit Bogers Mini-Repertorium verbindet den höchsten Grad der Individualisierung gekonnt mit dem höchsten Grad der Verallgemeinerung und erfüllt damit sogar die anspruchsvolle hippokratische Forderung, den Patienten zu individualisieren und die Krankheit zu verallgemeinern.
Ich präsentiere Ihnen Fälle zum Verstehen, Nachvollziehen - und hoffentlich auch zum inspirierten Nachahmen, gelöst jeweils mit dem "General Analysis".
Dieses leider vergessene Spätwerk (1862) des unermüdlichen Großmeisters der Homöopathie G.H.G. Jahr ist eine kostbare Besonderheit der homöopathischen Literatur: Es handelt sich um ein Mini-Repertorium mit ca. 2700 Rubriken, die durchschnittlich sechs bis acht Arzneimittel enthalten. Die Arzneimittel sind, wie Jahr schreibt "nicht in der alphabetischen Reihenfolge, sondern gemäß der Abfolge ihrer klinischen Bedeutsamkeit verzeichnet." Dadurch ergibt sich für die praktische Arbeit mit diesem Werk ein völlig neuer Ansatz der Repertorisation: Dieses Repertorium kann man "schon beim Niederschreiben der Symptome zum Nachschlagen verwenden. Auf diese Weise lässt sich die Unbequemlichkeit vermeiden, bei den Hausbesuchen unhandliche Bücher mit sich zu führe, ohne dadurch zugleich auf eine Gedächtnisstütze verzichten zu müssen."
Vom Umfang her und der Konzentration auf das Allertragfähigste und Wesentlichste lässt sich dieses Repertorium nur mit Bogers General Analysis vergleichen: Wir betrachten in diesem Vortrag Konzeption und Anwendungsmöglichkeiten des Jahrschen Minirepertoriums im Vergleich zu Bogers General Analysis und veranschaulichen die "Theorie" natürlich jeweils durch praktische Fallbeispiele.
In diesem Kurs betrachten wir den praktischen Stellenwert und die Konzeption des Bogerschen Repertoriums "General Analysis" im Vergleich zu seinen anderen Repertorien ("Synoptic Key" und Bönninghausens "Characteristics & Repertory") sowie dem "Kentschen Repertorium".
Wir erarbeiten uns den Aufbau der 341 Rubriken des "General Analysis" und sondieren die zum Teil sehr tiefgründigen Bedeutungen der wichtigsten Rubriken-Titel.
Für die verschiedenen Fallarten (akut, chronisch, einseitig, Lokalleiden) lernen wir die jeweils dafür passenden repertorialen Arbeitstechniken kennen und beherrschen.
Als Übung und zur Veranschaulichung lösen wir möglichst viele Beispielfälle mit Hilfe der neu erworbenen Kenntnisse.
Ziel des Kurses ist die Fähigkeit, anhand des "General Analysis" in den meisten Fällen mit einigermaßen hoher Sicherheit in weniger als zehn Minuten das passend Arzneimittel zu bestimmen.
Dieser Kurs ist geeignet sowohl für interessierte Laien ohne viel Erfahrung in der Homöopathie als auch für versierte Homöopathen. Grundkenntnisse der Homöopathie sind natürlich von Vorteil.
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In diesem Kurs soll das Hauptgewicht auf die praktische Arbeit mit den Bogerschen Repertorien gelegt werden: Wir werden v.a. viele Beispielfälle und wenn gewünscht auch aktuelle Teilnehmerfälle repertorisieren, um die Sicherheit, Geschwindigkeit und Technik der Repertorisation anhand dieses Trainings zu perfektionieren.
Offene Fragen, die sich erfahrungsgemäß erst nach dem Grundkurs allmählich in der Praxisarbeit aufwerfen, sollen geklärt und beantwortet werden.
Wir betrachten darüber hinaus Bogers Synoptic-Key genauer und lernen die für unsere Repertorisation wichtigen und fruchtbaren Besonderheiten dieses erstaunlichen Buches kennen.
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